PRESSEAUSSENDUNGEN

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Auch in Österreich nimmt die Polarisierung im politischen Meinungsspektrum zu, die es schwer macht, Akzeptanz für gemeinsame gesellschaftliche Interessen zu erreichen. Das hat auch Auswirkungen auf unsere Landesverteidigung. Gruppen-, aber auch Einzelinteressen überlagern in der Diskussion immer wieder das gemeinsame Staatsinteresse. Die verfassungsrechtlichen Vorgaben einzuhalten, notwendige Rahmenbedingungen herzustellen und ausreichende Budgetmittel für das Bundesheer bereitzustellen, ist auch deshalb nicht leichter geworden, weil es unterschiedliche Ansätze für die Zukunft des Bundesheeres gibt. Es ist evident, dass unser Bundesheer nicht mehr in der Lage ist, seine Kernaufgaben zu erledigen.

 

Die Bundesvereinigung der Milizverbände setzt sich in seiner Öffentlichkeitsarbeit für einen Meinungsbildungsprozess ein, in dem es um ein gemeinsames Verständnis der österreichischen Wehrpolitik und die daraus abgeleitete konkrete Weiterentwicklung des Bundesheeres gehen soll.

Obstlt Mag. Bernd Huber

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